16.09.2020
Gesundheitsbranche trägt mit 26,7 Mrd. Euro mehr als ein Viertel zur Wiener Volkswirtschaftsleistung bei – Jeder 4. Wiener Job hängt an Gesundheitsbranche – Neue Projekte: Medizinische Infrastruktur wird weiter ausgebaut – Allianz will Standort Wien an medizinische Weltspitze bringen – Zulassungsstelle für Medizinprodukte soll nach Wien kommenGesundheitsbranche trägt mit 26,7 Mrd. Euro mehr als ein Viertel zur Wiener Volkswirtschaftsleistung bei – Jeder 4. Wiener Job hängt an Gesundheitsbranche – Neue Projekte: Medizinische Infrastruktur wird weiter ausgebaut – Allianz will Standort Wien an medizinische Weltspitze bringen – Zulassungsstelle für Medizinprodukte soll nach Wien kommen
Gesundheitsbranche trägt mit 26,7 Mrd. Euro mehr als ein Viertel zur Wiener Volkswirtschaftsleistung bei – Jeder 4. Wiener Job hängt an Gesundheitsbranche – Neue Projekte: Medizinische Infrastruktur wird weiter ausgebaut – Allianz will Standort Wien an medizinische Weltspitze bringen – Zulassungsstelle für Medizinprodukte soll nach Wien kommen„Spitzenmedizin, leistbarer Zugang zu Pflege- und Gesundheitsdienstleistungen für alle, erfolgreiche Forschung und innovative Unternehmen machen Wien zu einem weltweit führenden Gesundheitsstandort. Damit das so bleibt und unsere Stadt diesen Status weiter ausbauen kann, braucht es starke Partnerschaften und eine zukunftsorientierte Wirtschafts- und Innovationsstrategie. Mit „Wien 2030“ haben wir gemeinsam mit dem „Vienna Economic Council“ genau das auf den Weg gebracht. Wien investiert in moderne Infrastruktur, in Forschung und Entwicklung, in die Förderung junger Talente sowie in qualifiziertes Personal.“„Zu einer erfolgreichen Gesundheitsmetropole gehört auch eine funktionierende Gesundheitsinfrastruktur. Die Basis dafür besteht in Wien zweifelsohne, aber Teile von ihr sind bereits etwas in die Jahre gekommen. Die Schwächen zu beheben, ist eine Aufgabe der Politik. Unsere Aufgabe ist es, die Schwächen aufzuzeigen, unser Know-how einzubringen und gemeinsam an Lösungskonzepten zu arbeiten. Großen Handlungsbedarf wird es in Zukunft insbesondere im Bereich der Pflege in Wien geben, bedingt durch eine wachsende und älter werdende Bevölkerung. Thomas Szekeres, Präsident der Wiener und Österreichischen Ärztekammer„Österreichs Spitzenmedizin genießt hohes internationales Ansehen. Dabei wird die Schnittstelle zwischen digitaler Wirtschaft und Medizin stets schmaler und verlangt nach einfachen, benutzerfreundlichen Lösungen. COVID-19 hat uns vor komplett neue Herausforderungen gestellt und sichtbar gemacht, dass österreichische und europäische Lösungen gestärkt werden müssen. Eine krisenfeste und finanzierbare Gesundheitsmetropole braucht – in Zeiten wirtschaftlicher und psychischer Belastung der Bevölkerung – eine ganzheitliche Reform, die die Bedürfnisse der Menschen stets ins Zentrum stellt. Für ein fittes Gesundheitssystem müssen heute Entscheidungen getroffen werden, um im Sinne der Patientinnen und Patienten rasch in die Umsetzung zu kommen.“Hans Jörg Schelling, Präsident PRAEVENIRE „Eine Gesundheitsmetropole von Weltrang zeichnet sich nicht nur durch exzellente Forschung & Entwicklung aus, sondern vor allem auch durch modernste Produktionskapazitäten am Standort. Hier hat Wien mit seinen Pharma-Leitbetrieben schon heute Einiges vorzuweisen. Um das Potential in diesem Bereich noch besser ausschöpfen zu können und Wien auch noch stärker zu einer „Metropole der Gesundheitsproduktion“ zu machen, wird es aber notwendig sein, in diesem Bereich laufend auf bestmögliche Rahmenbedingungen zu achten und diese im kontinuierlichen Austausch mit allen Stakeholdern weiter zu optimieren.“Johannes Höhrhan, Geschäftsführer der IV Wien„Mir als Vertreterin der Versicherten der ÖGK ist es besonders wichtig, dass die bestmögliche medizinische Versorgung für die Wienerinnen und Wiener verfügbar ist. Daher sind wir stets bestrebt, die Infrastruktur bestmöglich weiterzuentwickeln und modern zu halten. Durch die geplante Errichtung des modernen Pavillons 6 samt Kubaturerweiterung im Hanusch-Krankenhaus ermöglichen wir zahlreiche Neuerungen in der medizinischen Versorgung und Forschung auf über 10.000 m² Fläche.Kasia Greco, Wiener Vorsitzende der ÖGK
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